Die Realität, malen zu können. Das Gefühl, das man hat, wenn man das Motiv anschaut. Ist es voll oder ist da nichts? Mit diesem seltsamen Gefühl betrachte ich mich selbst, und dann betrachte ich auch den Gegenstand. Und da sich mein Bewusstsein immer wieder mit einer bestimmten Wahrnehmung überschneidet, entsteht eine Leere. Ich habe das Gefühl, dass ich mir selbst begegnen kann, wenn ich in die entstandene Leere hineinzeichne.